Die große Sommeraktion für mehr Fitness im Alltag
2025 ist wieder besonderes Aktionsjahr. MdRzA erstahlt in neuem Gewand, es wird eine native Smartphone-App geben und auch ansonsten ändert sich einiges. Nur eins bleibt natürlich gleich: 20 Tage mit dem Rad zur Arbeit fahren und die Chance auf tolle Gewinne sichern!
Die Teilnahme an der Aktion „Mit dem Rad zur
Arbeit“ ist komplett kostenfrei und auch deine Daten
werden nicht verkauft!
Nach deiner
einmaligen Registrierung findest du den
„Aktionskalender“ ab dem 01.05. auf deinem Dashboard.
Hier erfasst du die Tage an denen du das Rad genutzt hast
und behälst deine Leistungen im Blick.
Teilnehmende können zur gegenseitigen Motivation auch ein virtuelles Team bilden. Es radelt natürlich weiterhin jeder seine eigene Strecke. Falls kein Team zustande kommt, radelst du als Einzelperson. Auch Studierende sind herzlich eingeladen teilzunehmen.
Wenn du den Infoletter abonnierst, erinnern wir dich rechtzeitig an alle wichtigen Termine, wie z.B. den Startschuss oder den finalen Teilnahmeschluss für die Verlosung der Sachpreise.
Jetzt mitmachen:
Ab Mai kannst du deine aktiven Tage im Aktionskalender online erfassen. Während des Aktionszeitraums gilt es an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit (oder zur Hoch-/Berufsschule) zu fahren.
Fernpendler kombinieren den Weg einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Es zählen auch Teilstrecken (z.B. zum Bahnhof) und Fahrten rund ums Homeoffice ("Bewegte Mittagspause" etc.).
Wer das 20-Tage-Ziel erreicht und seine Leistungen bis einschließlich 16. September im Aktionskalender festhält, nimmt automatisch an der Verlosung der Sachpreise teil.
Angenehme „Nebeneffekte“:
Als aktiv
Teilnehmender gewinnst
du in jedem Fall, denn durch mehr Bewegung im Alltag
stärkst du effektiv deine Gesundheit und das Wohlbefinden. Regelmäßiges
Radfahren schützt nämlich vor Zivilisationskrankheiten
wie Übergewicht und Herz-/Kreislauf-Erkrankungen.
Auch teilnehmende Unternehmen profitieren
dadurch mit.
Gute Argumente:
Sieben Fakten, warum „Mit dem Rad zur Arbeit“ gut für Sie ist
Während etwa beim Joggen die Knochen bei jedem Schritt das Zwei- bis Dreifache des eigenen Körpergewichts abfedern müssen, ruht dieses beim Biken zu fast 70 Prozent auf Sattel, Lenker und Pedale.
Gesunde Gelenke erkennt man an einem guten Knorpel. Und der wird nur bei zyklischen Bewegungen ohne große Belastungen, etwa dem Treten in die Pedale, optimal mit Nährstoffen versorgt.
Lange Touren machen der Fettverbrennung Feuer. Einsteiger fahren im Grundlagenbereich. So lernen die Muskeln, beim Sport und selbst in Ruhephasen vermehrt auf die Fettreserven zurückzugreifen.
Wer gut in Form ist, tritt kräftiger in die Pedale – und steigert zusätzlich den Kalorienverbrauch. Isotonische Sportgetränke und Energieriegel liefern auf dem Rad frische Power – enthalten aber auch viele Kalorien.
Wer Fettpölsterchen zu Leibe rücken will, greift lieber zu Wasser und kalorienarmen Snacks.
Der Ruhepuls ist der anschaulichste und für jeden messbare Beleg für die positiven Auswirkungen des Bikens auf Fitness und Gesundheit.
Untrainierte haben einen Ruhepuls von ca. 60-70 Schlägen/Minute – Radprofis erreichen Werte unter 40.
Beim Biken kommen im Organismus viele Prozesse in Gang: Unter anderem strömen unzählige Hormone durch den Körper. So wird das Glückshormon Endorphin ausgeschüttet, zudem steigert das Wachstumshormon STH Ihre Leistungsfähigkeit – nicht nur auf dem Fahrrad, sondern auch im Alltag.
Bewegung fördert das Selbstwertgefühl. Klingt banal, hat aber enorme Auswirkungen auf die Psyche. Wer regelmäßig trainiert und immer wieder den inneren Schweinehund austrickst, hat das Gefühl, was geschafft und erreicht zu haben, und ist darauf stolz – und das vollkommen zu Recht!
Mehr Hubraum bringt mehr Power – so lassen sich die Effekte auf das Herz-Kreislauf-System kurz zusammenfassen.
Das sogenannte Herzminutenvolumen, also die Menge Blut, die bei Belastungen pro Minute durch die Adern gepumpt wird, steigt von 20-25 auf bis zu 40 Liter.
Der Herzmuskel wird nicht nur größer und kräftiger, er arbeitet auch ökonomischer, indem er mit gleichem Sauerstoffbedarf mehr Blut in die Blutbahn pumpt.
Biken verbessert die gesamte Blutzirkulation im Körper. Die Gefäße erweitern sich und werden elastischer.
Vor allem aber erhöht sich die Zahl der roten Blutkörperchen – die für den Sauerstofftransport verantwortlich sind.
Radfahren verbessert vor allem die Abläufe innerhalb der Muskeln, die harmonischer und effektiver zusammenarbeiten. Sämtliche Stoffwechselprozesse werden optimiert.
Für einen klassischen Muskelaufbau fahre häufiger mal mit einem schwereren Gang – dadurch wird das Muskelwachstum angestachelt.
Die #MdRzA-Microsites - ein Angebot an interessierte Unternehmen
Führe „Mit dem Rad zur Arbeit“ als unternehmensweite Mitarbeiteraktion unter eigener Flagge durch. Eine MdRzA-Microsite enthält alles, was du dafür benötigst.

- Erlebe den enormen Einfluss von Team-Spirit auf Motivation und Betriebsklima.
- Profitiere von den positiven Begleiterscheinungen hinsichtlich Stimmung, Gesundheit & mehr.
- Nutze neue Chancen, deine Mitarbeiter durch authentische interne Kommunikation mit Mehrwert nachhaltig zu binden und zu begeistern.
- Kurzentschlossen? Kein Problem! In der Regel vergehen von der Beauftragung bis zur Freigabe und dem Go-Live nur wenige Tage.
- Microsites eignen sich bereits ab einem Potenzial von rd. 50 Teilnehmern in deinem Unternehmen.
Wähle das Leistungspaket, das zu dir passt:
Microsite-Paket
S
Aktionsportal inkl. Preispool, Co-Branding mit Firmenlogo, eigene Wunsch-URL, Live-Kennzahlen Ihres Unternehmens
Microsite-Paket
M
Unternehmensmeldungen im Infoletter, eigene Content-Seite für Zusatzinhalte, interne Challenges & Leistungsbilanz am Ende
Microsite-Paket
XL
namentliche Teilnehmerliste (opt.), Integration zusätzlicher Hauptpreise, individualisiertes Look & Feel für Urkunden
Mit den Microsites tragen wir dem Wunsch vieler Unternehmen gerne Rechnung. Denn sie ermöglichen es, ein langjährig bewährtes Konzept schnell und unkompliziert fürs eigene Unternehmen zu adaptieren. Auf diese Weise wird es möglich, eine durchdachte Mitarbeiteraktion auch kurzfristig und mit vergleichweise geringem Aufwand erfolgreich auf die Beine zu stellen.
Deine Anfrage:
Du möchtest eine Microsite nutzen, hast
unverbindliche Fragen oder benötigst vorab ein
schriftliches Angebot?
Schreib uns eine einfach eine kurze Nachricht an
[email protected]
.
Tipps vom myBIKE-Magazin
MYBIKE ist das moderne Magazin für alle Themen rund um E-Bikes, Fahrräder und Radfahren.

Der Test von 14 selbsttönenden Fahrradbrillen im MYBIKE-Magazin untersuchte Anpassungsfähigkeit, Tönungsbereiche und Reaktionsgeschwindigkeiten. Wichtige Kriterien waren schneller Wechsel zwischen Hell und Dunkel, guter Sitz, großes Sichtfeld und Schutz.
Unterschiede zeigten sich in Aufhellgeschwindigkeit, Kontrastverstärkung und Kratzfestigkeit, wodurch sich verschiedene Modelle für unterschiedliche Einsatzzwecke eignen.
In einem Artikel des MYBIKE-Magazins werden die wesentlichen Merkmale von Gravelbikes erläutert. Diese vielseitigen Fahrräder kombinieren Eigenschaften von Rennrädern und Mountainbikes, wodurch sie sich für verschiedene Untergründe eignen. Ein charakteristisches Merkmal ist die Geometrie, die eine komfortable Sitzposition ermöglicht. Zudem verfügen Gravelbikes häufig über breitere Reifen mit unterschiedlichen Profilen, die den Rollwiderstand und die Traktion je nach Untergrund beeinflussen.
Ein weiteres typisches Ausstattungsmerkmal ist der Rennlenker, der für Kontrolle und Komfort sorgt. Die Schaltung variiert je nach Modell und Einsatzbereich, wobei sowohl Einfach- als auch Zweifach-Kettenblätter zum Einsatz kommen. Gravelbikes sind oft mit Befestigungspunkten für Gepäckträger und Schutzbleche ausgestattet, was sie für Bikepacking und den Alltagseinsatz prädestiniert. Insgesamt bieten sie eine hohe Flexibilität für Fahrer, die auf wechselndem Terrain unterwegs sind. (Bild: MYBike Magazin)
In einem Artikel des MYBIKE-Magazins werden zwölf Warnsignale des Körpers beim Radfahren vorgestellt und erläutert, wie darauf zu reagieren ist. Der Körper sendet bei Belastung verschiedene Signale aus, die von harmlosen Anzeichen der Anstrengung bis zu ernsthaften Warnhinweisen reichen können. Es ist entscheidend, diese Signale richtig zu deuten, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden. Der Artikel betont die Bedeutung, auf das eigene Körpergefühl zu hören und individuelle Schlüsse zu ziehen, da die Wahrnehmung und Interpretation der Signale subjektiv sind.
Ziel ist es, Radfahrern eine Orientierung zu bieten, um zwischen normalen Belastungserscheinungen und potenziell gefährlichen Warnsignalen zu unterscheiden und entsprechend zu handeln. (Bild: Bike Magazin)

Das MYBIKE-Magazin hat zwölf Sitzcremes für Radfahrer getestet, um deren Schutzwirkung, Konsistenz und Hautverträglichkeit zu bewerten. Die getesteten Produkte reichen von spezialisierten Cremes bis hin zu preisgünstigen Alternativen aus der Drogerie. Einige Cremes bieten einen kühlenden Effekt, andere zeichnen sich durch eine besonders fettige Konsistenz aus, die einen langanhaltenden Schutzfilm bildet. Die Auswahl der passenden Sitzcreme hängt von individuellen Vorlieben und Hauttypen ab. Es wird empfohlen, Produkte mit möglichst wenigen Duft- und Konservierungsstoffen zu wählen, um Hautirritationen zu vermeiden.
Zudem sollte die Creme antibakterielle Eigenschaften besitzen, um Entzündungen vorzubeugen. Einige der getesteten Cremes sind in handlichen Verpackungen erhältlich, die sich gut für unterwegs eignen. Letztendlich ist es wichtig, verschiedene Produkte auszuprobieren, um die persönlich am besten geeignete Sitzcreme zu finden.
"Rad und Raus" von Gunnar Fehlau ist ein umfassender Leitfaden für alle, die spontane Kurzreisen mit dem Fahrrad unternehmen möchten. Das Buch bietet praktische Tipps zur Ausrüstungsauswahl, Planung und Durchführung von Mikroabenteuern sowie wertvolle Hinweise für Übernachtungen in der Natur. Die dritte, überarbeitete Neuauflage enthält zusätzliche Informationen zur Outdoor-Ausrüstung und inspirierende Inhalte für Bikepacker und Feierabenteurer.
Mit einem Vorwort von Wigald Boning ermutigt das Buch dazu, direkt vor der Haustür zu Abenteuern aufzubrechen und die Natur auf aktive Weise zu erleben. (Bild: Delius Klasing)

"Island Gravel" von Martina Gensmantel und Oliver Andorfer beschreibt ein achttägiges Gravelbike-Abenteuer durch die Westfjorde Islands. Die Autoren teilen ihre Erlebnisse mit rauen Wetterbedingungen, knietiefen Flussdurchquerungen und beeindruckenden Naturwundern wie Walbeobachtungen und Nordlichtern.
Das Buch bietet einen Einblick in die Herausforderungen und Schönheiten des Gravelbikings in Island. (Bild: Delius Klasing)
MdRzA & Aktion Gesunder Rücken e. V.
Die AGR Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) ist eine Organisation, die sich auf die Förderung von gesundem Rückenbewusstsein und die Prävention von Rückenbeschwerden spezialisiert hat. Mit wertvollen Tipps und Wissensbeiträgen unterstützt sie die MdRzA-Teilnehmenden:
Ein rückenfreundliches Fahrrad muss individuell angepasst sein! Die AGR zeigt, worauf es ankommt: von der Wahl des richtigen Modells bis zur optimalen Einstellung von Sattel, Lenker und Pedalen.
Ein Fachhändler hilft bei der perfekten Ergonomie, aber auch zu Hause gelingt die Anpassung mit der "Fitting Box". Alternativ bietet ein Stepper-Fahrrad eine gelenkschonende Option. So fährst du bequem, gesund und ohne Rückenschmerzen! (Bild: AGR)
Ein rückenfreundlicher Fahrradrucksack ist entscheidend für komfortables Radfahren ohne Beschwerden. Die AGR empfiehlt Modelle mit ergonomisch geformten, gut gepolsterten Schultergurten in nahtfreier S-Form, um Druckstellen zu vermeiden.
Eine rückengerechte Konstruktion, die den natürlichen Schwung der Wirbelsäule unterstützt und mittels Alu-Formschienen individuell anpassbar ist, sorgt für optimalen Sitz. Ein gut positionierter Hüftgurt entlastet die Schultern, indem er das Gewicht auf die Hüfte verteilt und Pendelbewegungen verhindert.
Die richtige Packweise – schwere Gegenstände nah am Rücken und gleichmäßige Gewichtsverteilung – erhöht den Tragekomfort zusätzlich. Mit diesen Tipps wird dein Fahrradrucksack zum rückenfreundlichen Begleiter auf jeder Tour. (Bild: AGR)
Mit einem Scanner-System wird dein Fahrrad perfekt auf dich abgestimmt! Moderne Technik analysiert Körpermaße und Sitzposition, um Sattel, Lenker und Pedale optimal einzustellen. Das sorgt für mehr Komfort, beugt Schmerzen vor und verbessert dein Fahrgefühl.
Eine professionelle Beratung hilft dir, die beste Ergonomie für deine Bedürfnisse zu finden – für gesundes und entspanntes Radfahren! (Bild: AGR)
Ein Stepper-Fahrrad kombiniert die Vorteile des Radfahrens mit denen eines Steppers und ermöglicht ein effektives Ganzkörpertraining. Durch die aufrechte Haltung und die ständige Bewegung zur Balanceförderung werden insbesondere die tief liegenden Muskeln rund um die Wirbelsäule gestärkt, was Rückenschmerzen vorbeugen kann.
Zudem verbessert es Ausdauer, Kraft, Koordination und Gleichgewichtssinn. Für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen bietet das Stepper-Fahrrad eine gelenkschonende Alternative zum herkömmlichen Radfahren.
Die AGR e.V. bietet eine Auswahl einfacher Rückenübungen, die sich problemlos in den Alltag integrieren lassen. Ein Mix aus Dehn-, Kräftigungs- und Koordinationsübungen hilft, Rückenschmerzen vorzubeugen und bestehende Beschwerden zu lindern. Beispielsweise kräftigt die "Brücke" Rücken und Gesäß, während der "Vierfüßlerstand" die Rückenmuskulatur und das Gleichgewicht stärkt.
Diese Übungen können ohne spezielle Geräte durchgeführt werden und fördern die Rückengesundheit effektiv. (Bild: AGR)
Radfahren ist eine hervorragende Möglichkeit, den Rücken zu stärken und die Fitness zu verbessern – jedoch nur, wenn es richtig ausgeführt wird. Wichtige Faktoren wie die korrekte Einstellung des Sattels und Lenkers sowie eine aufrechte Körperhaltung sind entscheidend, um Rückenbeschwerden vorzubeugen.
Ein ergonomisches Fahrrad kann dabei helfen, die Wirbelsäule zu entlasten und Überlastungen zu vermeiden. Für alle, die Rückenschmerzen vorbeugen und gleichzeitig die Natur genießen möchten, ist Radfahren eine ideale Wahl. Weitere hilfreiche Tipps finden Sie auf der AGR-Website.